Im Grundsatz gilt: Ruhe bewahren und nicht überstürzt, sondern besonnen handeln.
Keine Schritte und Maßnahmen ohne vorherige Abstimmung mit einer Fachberatungsstelle unternehmen.
Fälle und Situationen niemals alleine lösen, den Vorstand und /oder die Kinder- und Jugendschutzbeauftragte(n) informieren und hinzuziehen. Mit dessen Unterstützung das weitere Vorgehen planen und über weitere Schritte beraten.
Eigenen Beobachtungen, Wahrnehmungen und Eindrücke dokumentieren.
Auf klare Trennung zwischen Beobachtungen und eigenen Schlussfolgerungen achten.
Gerüchte vermeiden und die Situation vertraulich behandeln. Den vermeintlichen Tätern bzw. die vermeintliche Täterin auf keinen Fall mit dem Verdacht konfrontieren. Daraufhin könnte er/sie verstärkt Druck auf das Kind /den Jugendlichen bzw. die Jugendliche ausüben.
Generell gilt: Unterstützung holen!
Kinder- und Jugendschutzbeauftrage, Kirsten Schmidt, Tel.: 0172-5972770
Kinder- und Jugendschutzbeauftragter, Patrik Hinz, Tel.: 01575-3682832
Beratungsstelle gegen sexuellen Missbrauch an Mädchen und Jungen Wendepunkt e.V. Elmshorn, 04212/47573-0, info(at)wendepunkt-ev(.)de
TuS Esingen e. V. • Bahnhofsplatz 8 • 25436 Tornesch